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   - Als //»that happy blend of wisdom and luck«// machte es der amerikanische Soziologe ''Robert Merton'' ab 1945 bekannt ((''Robert K. Merton'' (1910–2003) und ''Elinor Barber''\\ //The Travels and Adventures of Serendipity//\\ A Study in Sociological Semantics and the Sociology of Science.\\ 1945 geschrieben, erstmals veröffentlicht 2006 Princeton University; [[http://assets.press.princeton.edu/chapters/s7576.pdf|Kapitel eins]])) und übertrug es als Verfahren etwa auf wissenschaftliche Vorgehensweisen.
   - Die Eigenschaften von Serendipity verkehren sich mit der »[[wiki:tuecke_des_objekts|Tücke des Objekts]]« ins Gegenteil, während [[wiki:murphys_gesetz|Murphys' Gesetz]] die Fähigkeit des Menschen beschreibt, aus einer Sache das Schlimmste zu herauszuholen.
+  - Reisende wiederum, die sich per se außerhalb aller gewohnten Strukturen und Möglichkeiten bewegen, finden sich oft in einem Zustand des »sitting and waiting«, das kann auch eine [[wiki:Warteschlange |Warteschlange]] sein. Dieser Zustand begünstigt //serendipity//, erfordert aber Aufmerksamkeit, Offenheit und Bereitschaft zu entschlossenem Handeln.
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 siehe auch\\