====== Wagen ====== [[wiki:fuhrwerke|Fuhrwerke]] entlasteten den Menschen vom [[wiki:gepaeck|Gepäck]] und ermöglichten den [[wiki:Transport |Transport]] größerer Lasten als dies zuvor mit dem [[wiki:lasttier|Lasttier]] möglich war. Lastentransport kam vor Personentransport und das vom Menschen gezogene oder geschobene Fuhrwerk vor dem Zugtier. Der Mensch hatte für sich als [[wiki:traeger|Gepäckträger]] bereits umfassende [[wiki:tragetechniken|Tragetechniken]] entwickelt, die an Zugtiere und Wagenladung angepasst wurden. Ein deutsch-lateinisches Lehrwerk lässt 1659 einen [[wiki:fuhrmann|Fuhrmann]] die »Fährgatungen« erklären: //»ein fahr die nur geschlept wird durch schneweg wird genenennet [[wiki:schlitten|Schlitten]] //(lat. traha)//;\\ welche auf rådern ein råderfahr //(curriculum)//;\\ es sei gedan einrådicht //(unirotum)// schiebkarr //(pabo)//;\\ oder zwei rådericht //(birotum)// ein [[wiki:karre|karr]] //(carrus)// und benne //(benna)//;\\ oder vierråderig //(quadrirote)// ein wagen //(currus)// deßen widerum mancherlei gatungen.\\ Dan große [[wiki:lasten|läste]] wird auff dem lastwagen //(plaustro)// geführt;\\ rauhe auf dem sterzwagen;\\ die leuth selbst auff dem [[wiki:reitwagen |reitwagen]] //(rheda)//; \\ welcher leicht ein rollwagen (//essedum// > Streitwagen) ist; \\ halb eine [[wiki:kutschen|kutsch]] //(cisium)//;\\ mit breter fug bedekt ein dekwagen //(arcera)//;\\ ein hangender kobelwagen //(carpentum)//;\\ mit einer wollüstigen deke über das ein himmelwagen //(pilentum)//.«// ((''Johann Jakob Redinger''\\ //Spielschule oder Lebendiger Künsten-Kreis: Das ist Schawspielige Übung Der Sprachen- und Sachen-Thür.//\\ S. 323 Hanau 1659: Jacob Lasché)) ==== Konstruktionsprinzipien ==== Der Wagen ist das konstruktiv aufwendigste [[wiki:fuhrwerke|Fuhrwerk]] im Vergleich mit [[wiki:schleife|Schleife]], [[wiki:schlitten|Schlitten]], [[wiki:karre|Karren]]. Die Schleife als ältestes Fuhrwerk bestand lediglich aus zwei Ästen, Querstreben und Bespannung. Selbst der einfachste Schlitten benötigte neben den geformten Kufen auch Schlittenbeine, Längslatten, Verstrebungen, Joche als Querstreben, Zuglatten zur Lastübertragung. Weitaus mehr erfordert der Bau eines Wagens zahlreiche Systemteile, ausgefeilte Materialkunde und fertigungstechnische Genauigkeit und führte zum Beruf des Stellmachers als Wagenbauer. Schematisch vereinfacht bestehen Wagen aus ((''Helmut Schüwer''\\ //Wortgeographische und etymologische Untersuchungen zur Terminologie des Ackerwagens//\\ Wagenarme und Langbaum im Westniederdeutschen\\ (=Niederdeutsche Studien; Bd. 24)\\ Böhlau, Köln, Wien 1978 \\ ''Otto Blum, Robert Otzen, G. Schimpff, W. Schmidt''\\ //Städtebau//\\ Handbibliothek für Bauingenieure\\ Springer Berlin 1921, S. 413 - 418)): ^ Zugvorrichtung ^ Vorderwagen ^ Hinterwagen ^ Aufbau ^ |Mittel- oder\\ Gabeldeichsel |Achse\\ Achsenfutter | Achse\\ Achsenfutter |Langbaum\\ Reibnagel\\ Querholz | |Zugwaage | Drehschemel |starr | | |Geschirr\\ Kummet | Räder:\\ Nabe\\ Speichen\\ Felgen\\ Eisenreif|Räder:\\ Nabe\\ Speichen\\ Felgen\\ Eisenreif |Leiterwagen\\ Brückenwagen\\ Fasswagen\\ u.a. | | | Bremsen | | | Die //Straßenverkehrsordnung// nimmt dazu Stellung in [[https://www.gesetze-im-internet.de/stvzo_2012/BJNR067910012.html|§34.2]]:\\ //»Die Bespannung zweispänniger Fuhrwerke, die (nur) eine Deichsel (in der Mitte) haben, mit nur einem Zugtier ist unzulässig, wenn die sichere und schnelle Einwirkung des Gespannführers auf die Lenkung des Fuhrwerks nicht gewährleistet ist; dies kann durch Anspannung mit Kumtgeschirr oder mit Sielen mit Schwanzriemen oder Hinterzeug, durch Straffung der Steuerkette und ähnliche Mittel erreicht werden. Unzulässig ist die Anspannung an den Enden der beiden Ortscheite (Schwengel) der Bracke (Waage) oder nur an einem Ortscheit der Bracke, wenn diese nicht mit einer Kette oder dergleichen festgelegt ist. Bei Pferden ist die Verwendung sogenannter Zupfleinen (Stoßzügel) unzulässig.«// Die Entwicklung des Automobils setzt ideengeschichtlich an den technischen Möglichkeiten vorhandener Entwicklungen an, also: [[wiki:kutschen|Kutschen]], [[wiki:karre|Karren]], Dampfmaschine, Eisenbahn, Fahrrad, erforderte jedoch für die einzelnen Bauteile völlig neue Entwicklungen. ==== Rad und Wagen ==== Die ältesten Funde von Wagenteilen und Zeichnungen von Wagen sowie Tonmodelle von Wagen finden sich um 3.500 vor Christus im nordwestlichen Europa, so etwa Räderspuren in einem Grab in Flintbek, Schleswig-Holstein. Zweirädrige Wagen mit kleinen [[wiki:raeder|Rädern]] um 50 cm Durchmesser wurden in bergigen Gebieten verwendet, vierrädrige Wagen mit großen Räden bis 80 cm Durchmesser in Steppengebieten. Technische Vorläufer waren Schlitten, die auf ein [[wiki:fahrwerk|Fahrwerk]] mit Rädern gestellt wurden oder Stangenschleifen als [[https://www.persee.fr/doc/bspf_0249-7638_2005_num_102_4_13182|Dreieckswagen]] auf zwei Rädern ((''Pétrequin Pierre''\\ //Habitats lacustres néolithiques et perception du temps//\\ In: Bulletin de la Société préhistorique française, tome 102, n°4, 2005. pp. 789-802. DOI : https://doi.org/10.3406/bspf.2005.13182)), die eventuell bereits früher verwendet wurden (3.700 v. Chr. ) Innerhalb von rund 300 Jahren verbreitete sich der Wagenbau rasant, wobei mit jedem Verbreitungsschritt Änderungen und Verbesserungen zu beobachten sind (( ''Florian Klimscha''\\ //Transforming Technical Know-how in Time and Space. Using the Digital Atlas of Innovations to Understand the Innovation Process of Animal Traction and the Wheel//\\ in: eTopoi. Journal for Ancient Studies, 6 (2017), 16–63 )). Auch in den beiden anderen Zentren der Nutzung - in den russischen Steppen zwischen Karpaten und Kaukasus sowie zwischen Levante und Mesopotamien - diente das Rind als Zugtier; die Rinderhaltung ist in //Argissa-Magula// in //Thessalien// erstmals belegt. Da sich viele Begriffe für Wagenbestandteile (Achse ((`treiben', `schwingen', in Bewegung setzen, führen', engl. to lead > indogermanisch [[https://indogermanisch.org/pokorny-etymologisches-woerterbuch/aĝ.htm|aĝ-]])), Deichsel, Joch, Pflug, Rad ((indogermanisch [[https://indogermanisch.org/pokorny-etymologisches-woerterbuch/index.htm|kʷel-1, kʷelə-]])) und Wagen) in fast allen indogermanischen Sprachen auf gleiche Wurzeln zurückführen lassen, datiert man das gemeinsame Urindogermanische auf denselben Zeitraum. ==== Wagen & Tier ==== Der Wagenbau ist Teil der [[https://atlas-innovations.de/en/p/What-Are-Innovations-uvmYLhKc38htMugBrsUKkB|neolithischen Revolution]]: um 7.000 vor Christus begann der Ackerbau in Europa, gegen 3.000 war er überall in Europa verbreitet. Und er ist Teil der Steinzeit, denn die Bronzezeit begann in Europa erst um 2.200 vor Christus. Das Pferd kommt als [[wiki:zugtier|Zugtier]] erst nach Erfindung des leichten zweirädrigen Streitwagens in Frage, und wurde um 2300 vor Christus in der //Levante// erstmals eingesetzt. Der Hund ist das älteste *[[wiki:zugtier|Zugtier]], das der Mensch nutzte, entweder für eine //Stangenschleife// oder für den //[[https://www.dwds.de/wb/Schlitten|Schlitten]]//. Die Domestikation des Hundes war bereits in der Jungsteinzeit vollzogen, lange bevor der Mensch seßhaft wurde und Ackerbau betrieb, und erfolgte in Mitteleuropa ((''Corrie Bakels''\\ //The Western European Loess Belt: Agrarian History, 5300 BC - AD 1000//\\ Springer ISBN 9781402098406)). Jede Domestizierung veränderte auch den Menschen. Der Hund wurde Wächter und half beim Jagen. Wer Ziegen hält, muss den Beruf des Hirten erfinden. Der Esel ermöglicht es, Karren ziehen zu lassen und erweitert den Bewegungsradius. Mit dem Rind kamen Pflug und Wagen, aber auch die soziale Hierarchisierung. Mit dem Pferd und der Erfindung von Speichenrädern wurde der Streitwagen möglich, Kriege veränderten sich. Und mit dem Kamel ließen sich die Trockengebiete vom Atlantik bis nach Zentralasien erschließen ((''Bulliet R.''\\ //The camel and the wheel//\\ Cambridge 1975)). Dabei musste man das Zaumzeug erfinden, Packtaschen, Sättel, Zuggeschirr, das Joch und natürlich lernen mit den Tieren richtig umzugehen. Die ältesten (Hirten-)götter der indogermanischen Völker nutzen jedoch Ziegenwagen: [[wiki:reisegoetter|Hermes, Merkur, Pan]] u.a. ((''Stefanie Leisentritt''\\ //Welche Bedeutung hat die Darstellung wagenfahrender Gottheiten auf den Denaren der Römischen Republik?//\\ GRIN Verlag, 2009)) Es dürfte also eine archäologisch bisher nicht nachgewiesene Phase mit leichten zweirädrigen Wagen gegeben haben, die von Ziegen gezogen wurden ((Im nördlichen Iran findet sich die wilde Bezoarziege im 9. Jahrtausend v. Chr. erstmals domestiziert)). In Mitteleuropa ist die Ziege seit etwa 6.000 vor Christus domestiziert. Der Übergang von der nomadischen zur Ackerbaukultur erfolgte in Europa zwischen 7.000 und 4.000 v. Chr. Bereits in der griechischen Antike war das Nomadentum nur noch in der Peripherie der griechischen Welt zu finden, allerdings nutzen diese [[wiki:nomaden|Nomaden]] bereits Wagen, auf denen sich ihre Behausungen befinden: die [[wiki:hamaxoikoi|hamaxoikoi]] nutzen hamaxa, die Numider nutzen [[wiki:mapalia|mapalia]]. [[wiki:bauwagen|Bauwagen]], Jagdwagen, Schäferkarren und [[wiki:schlupfkarren|Schlupfkarren]], Zigeunerwagen, Zirkuswagen usw. werden auch heute noch nach historischen Vorbildern gebaut und können auch eine [[wiki:zulassung|Straßenzulassung]] erhalten. ==== Rad und Wagen in der Welt ==== Rätselhaft erscheint, weshalb sich keine vergleichbare Entwicklung in der übrigen Welt finden lässt: in beiden Amerikas, in Australien, Afrika außerhalb Ägyptens und in Ostasien. Die üblichen Erklärungsansätze klären jedoch nicht die Widersprüche: * Der [[wiki:schlitten|Schlitten]] und der Schlittenhund als Zugtier waren im Nordpolargebiet, also auf drei Kontinenten bekannt. Auf der ostsibirischen //Zhokhov Insel// wurde Hundezucht vor 9.000 Jahren nachgewiesen; die Forscher schätzen, dass Schlittenhunde seit 15.000 Jahren eingesetzt wurden ((''Pitulko, Vladimir V.; Kasparov, Aleksey K.''\\ //Archaeological dogs from the Early Holocene Zhokhov site in the Eastern Siberian Arctic//\\ Journal of Archaeological Science 2017, S.491-515\\ https://doi.org/10.1016/j.jasrep.2017.04.003)). * Das sich drehende Rad ist ideengeschichtlich zuerst bei der Töpferscheibe genutzt worden, vermutlich von der Indus-Kultur im 5. Jahrtausend v. Chr., sicher in Mesopotamien im 5. Jahrtausend v. Chr. * In China war das Rad bekannt; es wurden jedoch überwiegend für Schubkarren genutzt. * In ganz Asien wurde das domestizierte Rind (z.B. Wasserbüffel) zum Ziehen von Pflügen eingesetzt. * In Südamerika war das Rad bekannt; es wurden aber nur Wagenmodelle (als Spielzeug?) gebaut. Mit Hund und Lama waren domestizierte Tiere verfügbar. * Im nördlichen Nordamerika waren [[wiki:schlitten|Schlitten]] und Schlittenhunde bekannt, aber nicht das Rad. Südlich der borealen Zone war der Hund das einzige Lasttier, Zugtiere gab es nicht, bevor das Pferd aus Europa eingeführt wurde. Es scheint, dass die bestehenden »Tragekulturen« keinen Raum boten für Innovationen. Vollständig erklären ließe sich dieses begrenzte [[wiki:techne|technische Handeln]] vermutlich über die Analyse soziotechnischer [[wiki:system|Handlungssysteme]] unter den gegebenen kulturellen Bedingungen. ==== Etymologie ==== Zweirädrige Karren und vierrädrige Wagen zählen zu den [[http://www.zeno.org/Brockhaus-1837/A/Fuhrwerk|Fuhrwerken]]; Achse und [[wiki:raeder|Rad]] unterscheiden sie von anderen Fuhrwerken wie [[wiki:schleife|Schleifen]] und [[wiki:schlitten|Schlitten]]. Mit der Verbreitung des selbstangetriebenen Wagens im [[wiki:reisegenerationen#20. Jahrhundert|20. Jahrhundert]] verdrängte der Begriff »Automobil« - oft verkürzt als »Auto« (gr. `selbst´) oder »Machina« - ältere Begriffe in vielen Sprachen. `Wagen´ (veraltetes engl. //wain//) und `Vehikel´ (veraltendes frz. //voiture//) lassen sich zurückführen auf die indogermanische Wurzel [[https://indogermanisch.org/pokorny-etymologisches-woerterbuch/u̯eĝh.htm|u̯eĝh-]], also `bewegen, ziehen, fahren ´.\\ `Karre´ dagegen führt wie car (engl.), char (frz.) über carrus (lat.) auf [[https://indogermanisch.org/pokorny-etymologisches-woerterbuch/k̂ers-2.htm|k̂ers-2]], also `laufen´.\\ Darin spiegelt sich das schnellere Schieben des leichteren Karrens im Vergleich zum gezogenen Wagen. Das türkische //arabá// bezeichnet alle Arten von Karren und Wagen; im arabischen heißt es gleichlautend عربة (يد) ʕaraba(t jad). Als Wanderwort verbreitete sich araba im gesamten persisch-osmanisch-arabischen Raum, bis Rumänien und auf den [[wiki:fremdem_begegnen#Dort fängt der Balkan an|Balkan]]. Ob das Wort dem Türkischen, Arabischen oder Burushaski entspringt, ist unklar, siehe [[https://en.wiktionary.org/wiki/araba#Turkish|hier]] und [[http://dx.doi.org/10.1163/1573-3912_islam_COM_0060|hier]] ((''Clauson, G.L.M. and Rodinson, M.''\\ “Araba”\\ in: Encyclopaedia of Islam, Second Edition, Edited by: P. Bearman et al. mit Verweis auf das Wörterbuch //Sanglakh// (1758-59) von ''Mirzā M. Mahdi Khān'' “Kaukab")). Es wird auch aus dem Indoarischen //`ratha-´ (Rad)// abgeleitet ((''Jahanshah Derakhshani''\\ //Materialien und Industrien aus dem Iranischen Hochland in den nahöstlichen Märkten des 4. bis 2. Jahrtausends v. Chr.//\\ In: Iran and the Caucasus. Leiden 3.1999-2000, 42. ISSN 1609-8498)). Dafür spricht auch das persische //areba//, `Mühlrad´ ((''Freiherr Hammer-Purgstall''\\ //Über drei orientalische Handschriften//, in: Sitzungsberichte Akademie der Wissenschaften in Wien Philosophisch-Historische Klasse Bd. 15 Rohrer, Wien 1855, S. 18)). Derselbe Zusammenhang ergibt sich am Beispiel des Turms im Schachspiel (engl. //rook//). Dieser Turm war ursprünglich ein Streitwagen (indisch `//ratha´//> indogermanisch [[https://indogermanisch.org/pokorny-etymologisches-woerterbuch/index.htm|ret(h)-]] ), daraus wurde persisches //Rukh//. Persisches Rukh ist synonym zu arabischem //araba// ((''Remke Kruk''\\ //On Rukhs and Rooks, Camels and Castles//\\ Oriens 2001, 36: 288-298\\ ''Murray, H. J. R.''\\ //A History of Chess//\\ Oxford University Press London 1913 )). «Ein Araba ist ein inländisches Fuhrwerk, das viel von Frauen benutzt wird, da es leicht acht bis zehn Personen aufnimmt. An Gestalt ist es ein Mittelding zwischen einem char-à-banc und einem Wagen, ist aber ohne Federn. Es ist allgemein sehr bunt decorirt und bemalt, und inwendig sehr comfortabel gepolstert. Bedacht ist es mit einem dicken rothen, grünen oder blauen Tuche mit goldenen Franzen. Die weißen Ochsen, die die Wagen ziehen, sind im Allgemeinen sehr schöne Geschöpfe, auch brillant geschmückt mit rothem Geschirr und Troddeln, und die Stirne ist ihnen zuweilen mit hellem Roth oder Blau bemalt.« Annie Jane Harvey Türkische Harems & circassische Heimath Schlicke, Leipzig 1872 S. 35 Siehe die [[wiki:liste_karre_wagen_automobil_multilingual|Liste der internationalen Begriffe für Karre, Wagen, Automobil]] ---- ==== Literatur ==== → [[wiki:ausstellungsliste_rad_wagen|Ausstellungsliste Rad & Wagen]] \\ → [[wiki:literaturliste_rad_wagen|Literaturliste Rad & Wagen]]\\ → [[wiki:liste_ausstellungen#Rad & Wagen|Wortfeld]] Rad & Wagen\\ → [[wiki:liste_bibliographien#Rad & Wagen|Bibliographien]] Rad & Wagen\\ ---- siehe auch: * [[wiki:gelaendefahrzeuge|Geländewagen]] & [[wiki:zeitleiste_gelaendewagen|Fahrten ins Gelände]] (Zeitleiste) * [[wiki:hauptbaugruppen|Hauptbaugruppen]] * [[wiki:karosserie|Karosserie]] * [[wiki:raeder|Räder & Reifen]] * [[wiki:gelaende|Gelände]], [[wiki:pisten|Piste]] und [[wiki:strasse|Straße]] * [[wiki:transport|Transport]] * [[wiki:wagendorf|Wagendorf]]