StendhalReise in Italien. Rom – Neapel – Florenz.
F. v. Oppeln-Bronikowski (Übers. und Bearb.) München [1911] 1996: Diederichs
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Shapiro, S.Hames J, Ribeiro J, Smith A, Joiner T.Heth, C. D. & Cornell, E. H.Pierce, Philip L.Demetriou E. A. et al.Fisher, ShirleySchmid-Cadalbert, ChristianVan Tilburg M. A.et al.Norbert WeberCattell, JamesPamela HeiseGray R. W.Sattin S. M.Vingerhoets, A. J. J. M., van Huijgevoort, M., van Heck, G. L.Kisker, Klaus PeterHölderlin.Siegbert A. WarwitzHacking, IanJean-Albert Dadas (1860–1907), war der Erste, bei dem das Krankheitsbild festgestellt wurde (Running Man, The First Fuguer)P. HordenHenry Beyle, der als Stendhal Weltliteratur schrieb, reiste 1817 nach Rom, Neapel und Florenz. Durch Architektur, Kunst und die geschichtsträchtige Aufladung der Orte geriet er in eine Art Ekstase, die Wahrnehmung, Gleichgewicht, Wohlbefinden beeinträchtigte 1). Vergleichbare Syndrome schilderten auch andere Reisende, die im Extremfall handlungs- und bewegungsunfähig wurden. Aus einem cultural overflow, also einer Überreizung und Verwirrung durch intensive kulturelle Einflüsse, können Panikattacken werden bis hin zu wahnhaftem Verhalten.Magherini, GraziellaScheff, ThomasStrijards, FransWolter, ChristineBesser, S.Dolle, Esther tenAlbert PlehnChr. RaschP.C.J. van BreroThomas AnzAugustin, ErnstGoodman, KevisGrüntzig, Johannes W., Heinz MehlhornNilsson, LarsProkop, HeinrichUemoto, N. et al.Wrigley, Richard, George RevillRichard Jago's Edge-Hill Revisited: a traveller's prospect of the health and disease of a succession of national landscapesAndre Gide and disease in Travels in the CongoYee, JenniferStendhal